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Trinidad
Trinidad wurde 1513 von Velazquez gegründet und war für die Spanier der wichtigste Stützpunkt bei der Eroberung Amerikas. Trinidad ist ein zauberhaftes Kolonial-Städtchen und hatte seine Blütezeit im 18. Jahrhundert zur Zeit des Sklavenhandels und des Zuckerrohranbaus.
Zwischen den Hügeln der Sierra Escambray und dem Karibischen Meer liegt Kubas wertvollster architektonischer Schatz: das barocke Städchen Trinidad. Die Paläste und Herrenhäuser der Altstadt zeugen vom Reichtum vergangener Tage: Im 18. Jahrhundert entwickelte sich Trinidad zum größten Zuckerlieferanten der Welt. Das schmucke Städtchen mit großer Vergangenheit, 1988 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, gehört zu den Hauptattraktionen der Insel.
Wer den Zauber Trinidads in Ruhe erleben möchte, kommt am besten frühmorgens oder genießt auf der Plaza Mayor das weiche Licht der Abendsonne. Dieser imposante Platz im Zentrum der Altstadt hat sich in zwei Jahrhunderten nur wenig verändert. An seiner Nordseite thront die Iglesia Parroquial de la Santísima Trinidad, die einzige fünfschiffige Kirche Kubas. Gleich links neben der Kirche ist im Palacio Brunet das Museo Romántico untergebracht. Seine Exponate erzählen von dem Leben der Zuckerbarone und dem Auf- und Abstieg der Handelsstadt. Abends bieten verschiedene Bars in Trinidad heiße Livemusik.
VIVA
Kuba
Wie prächtig die Häuser, Plätze und Straßen waren, kann man
noch heute sehen. Trinidad wurde wegen seines fast vollständig
erhaltenen kolonialen Stadtbildes unter Denkmalschutz gestellt.
In der Nähe von Trinidad befinden sich die Stauseen Hanabanilla
und Zaza. Zum baden bietet sich die etwa 4 km Playa Ancón
an.
Interessantes:
- Plaza Mayor (einer der elegantesten Plätze Cubas)
- Iznaga Turm
- Iglesia de Paula
- Casa de la Trova
- Conjunto Folklorico (afrikanische Tänze)
- Romantisches Museum (gebaut 1740)
- Archäologische Museum (indianische Kunstgegenstände)
- Museum für Naturwissenschaften